«Zum urbanen Leben gehören Vielfalt sowie Innovationen für die bessere Nutzung vorhandener Flächen.»

  • Bevölkerungswachstum ist kein Endziel, die Nachfrage an Arbeitskräften abzudecken hingegen schon. Landesweite Verdichtung, um den Druck auf Grünflächen zu reduzieren, auch.
  • Günstiges Wohnen soll durch günstige Bau- und Wohnweisen erreicht werden. Der gemeinnützige Wohnbau ist zu fördern, der ständig steigende Wohnflächenverbrauch pro Kopf ist durch innovative Bau- und Wohnweisen zu stoppen.
  • Das Nachtleben gehört zur Stadt, auch wenn es manchmal stört.

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